Biographies/Georg von Hohenheim
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Corpus Paracelsisticum, v. 2, ed. Wilhelm Kühlmann and Joachim Telle, Tübingen: Max Niemeyer 2004, 315
Georg von Hohenheim, genannt Bombast (auch: Georg Bombast von Hohenheim): Lebte 1500-1566 (Fellmeth, 1993); bezeugt als Komtur von Sulz, Colmar und Dorlisheim; 1550: Großbailli des Johanniterordens; 1554: Großprior (Nachfolger des Fürstpriors Georg Schilling von Cannstatt) mit Sitz in Heitersheim/ Breisgau; beendete den Ausbau des Schlosses Heitersheim/Breisgau.
Lit.: Wienand (1988), S. 300, 363, 650, 653; Fellmeth (1993), S.25, 27, 29.
[408] Zu den Vorgängern Schwarzenbergs als Großbailli des Johanniterordens und Großprior mit Sitz in Heitersheim gehörte Georg Bombast von Hohenheim (1500-1566), in paracelsicis ein Gewährsmann des Toxites (siehe zu Nr. 54). Offenbar zielte Toxites darauf, mithilfe seiner Angabe, Paracelsus gehöre zur Familie Georg Bombasts, gewisse Beziehungen zwischen Paracelsus und dem Johanniterorden zu suggerieren, wohl um Schwarzenberg für die Dedikation einzunehmen und mäzenatisch-geneigt zu stimmen.
Lit.: Wienand (1988), S. 300, 363, 650, 653; Fellmeth (1993), S.25, 27, 29.
[408] Zu den Vorgängern Schwarzenbergs als Großbailli des Johanniterordens und Großprior mit Sitz in Heitersheim gehörte Georg Bombast von Hohenheim (1500-1566), in paracelsicis ein Gewährsmann des Toxites (siehe zu Nr. 54). Offenbar zielte Toxites darauf, mithilfe seiner Angabe, Paracelsus gehöre zur Familie Georg Bombasts, gewisse Beziehungen zwischen Paracelsus und dem Johanniterorden zu suggerieren, wohl um Schwarzenberg für die Dedikation einzunehmen und mäzenatisch-geneigt zu stimmen.
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